Zuhause in Linden
Helle Tage, bunte Nächte
Der Neubau des Eleonorenhofs hat seinen Platz in Linden-Mitte mitten im Kiez zwischen dem
Lindener Marktplatz und dem Küchengarten gefunden. In fußläufiger Nachbarschaft befindet
sich alles für den täglichen Bedarf, Supermärkte, Arztpraxen, Apotheken, Schulen, Kitas und ein
beliebter Wochenmarkt sowie eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr.
Vor 103 Jahren kam das Industriedorf Linden zu Hannover. Heute ist der Stadtteil jung und
so vielseitig wie seine Bewohner*innen. Er bietet eine Kunst-, Kultur-, Bar- und Gastroszene
sowie besondere Erholungsorte. Alles zusammen macht den Stadtteil zu einem liebenswerten
Zuhause in Linden.
www.punkt-linden.de
- Eleonorenhof
- TAK, 11a, Küchengarten
- Kiosk, Limmerstraße
- Lindener Wochenmarkt
- Glocksee, Ihmepark
- Lichtenbergplatz
- Von Alten Garten
- Kulturzentrum Faust
- Strandleben
- Lindener Butjer Skulptur, Ulrike Enders
Hannover-Hauptbahnhof
ca. 2,90 km
ÖPNV-Anbindung
ca. 0,25 km
Flughafen
ca. 11,40 km
Autobahn A2
ca. 5,40 km
Messeschnellweg
ca. 2,40 km
nächster Kiosk
ca. 0,50 km
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TAK und 11a, Küchengarten
Das Theater am Küchengarten (TAK), zeigt seit 1987 ausgesuchte Kabarettaufführungen im schönen Gebäude des alten Badehauses am Küchengarten. Eine Abend im TAK lässt sich wunderbar mit einem Essen im 11a und einem Drink in der dazugehörigen Bar Ihmerauschen abrunden.
Das Theater am Küchengarten (TAK), zeigt seit 1987 ausgesuchte Kabarettaufführungen im schönen Gebäude des alten Badehauses am lebendigen Küchengartenplatz. Die hauseigene Küche serviert regionales Essen während der Vorstellung, die Bar bietet Gelegenheit für den Aperitif vorweg.
Oder man rundet den Abend mit einem Essen im 11a und einem Drink in der Bar Perle direkt nebenan ab.
Foto: TAK
Mehr als 380 Kioske gibt es in Hannover und besonders hoch ist die Dichte in Linden. Hier kann man von früh bis spät kleine und große Besorgungen machen, ein kühles Getränk für den Weg zur Abendveranstaltung kaufen oder auch mal ein Paket abholen. Unter kioskguide.de findet man alle aktuell eingetragenen Kioske in der Nähe.
Auf dem samstäglichen Lindener Wochenmarkt kann man das Wochenende mit einem ausgiebigen Einkauf in gemütlicher Atmosphäre beginnen. Neben einer vielfältigen Auswahl an Lebensmitteln gibt es auch Blumen, Kaffee- und Snackstände.
In der Glocksee direkt am Ihmeufer befindet sich ein alternatives Theater, ein Jugendzentrum und ein Club in dem neben Partys auch regelmäßig Konzerte stattfinden. Der Ihmepark lädt zum Spaziergang mit Blick auf das Ihmezentrum ein.
Der Lichtenbergplatz bietet rund um den schönen Kastanienbaum in der Mitte des Kreisels eine kleine aber feine Auswahl an Bar, Restaurant und kleinen Läden.
Der ehemalige Gutsbesitz der Familie von Alten, unterhalb des Lindener Berges, war seinerzeit ein barocker Garten für den herzöglichen Hof bestimmt. Heute ist der Von-Alten-Garten ein öffentlicher Park, einen großen Spielplatz gibt es genauso wie ruhige Ecken zum Verweilen zwischen dem wunderschönen, alten Baumbestand des Gartens. Vor dem Eingangstor gibt es einen kleinen Pavillon mit Kaffee und Getränkeauswahl.
Auf dem ehemaligen Gelände der Bettfedernfabrik gibt es eine vielseitig nutzbare Infrastruktur für Kunst, Kultur, Bildung und Soziales – im Kulturzentrum Faust finden sich endlos viele Angebote. Von Konzerten, Ausstellungen und Tangokursen über Flohmarkt, Biergarten und großes Mai-Fest, es ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Auf der Fährmannsinsel, direkt vor dem Zusammenfluss von Leine und Ihme befindet sich ein kleiner Strand mit dazugehöriger Bar, das Strandleben. Im Sommer kann man hier im Liegestuhl bei einem erfrischenden Getränk die Sonne hinter der Flussbiegung untergehen sehen oder man leiht sich gleich ein SUP Board aus, um das Spektakel vom Wasser aus zu genießen.
Foto: HTMG, Stefan Knaak
Von der Hannoveraner Künstlerin Ulrike Enders stammt die lokalpatriotische Skulptur des Lindener Butjers die heute den Platz direkt vor dem Eleonorenhof ziert. Den früheren Schmähbegriff „Butjer“ benutzten Hannoveraner einst um ungebetene Gäste aus Vororten, dazu gehörte damals auch noch Linden, zu bezeichnen. Denn die kamen „von buten rin“ also von draußen rein. Die stolzen Lindener nahmen es für sich als Ehrenbegriff und nannten sich fortan selbst Butjer.
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